Schul– und Therapiehunde werden an diesen Orten
eingesetzt
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in Schulklassen an Grundschulen, Förderschulen und weiterführenden Schulen
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in Kinder– und Jugendeinrichtungen wie z. B. Kindertagesstätten, Freizeitstätten,
Fördereinrichtungen
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in der Sozialen Gruppenarbeit
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in der Einzelförderung und Therapie
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als Türöffner und Spannungslöser bei kritischen Gesprächen in Schule, Jugendhilfe,
Einrichtungen
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bei verschiedenen Projekten in Schulen und sozialen Einrichtungen,
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in Einrichtungen für alte, beeinträchtigte und sehr kranke Menschen.
Aus diesen Gründen werden Schulhunde eingesetzt
- Sie steigern die Aufmerksamkeit.
- Sie fördern die soziale Integration.
- Sie schaffen eine freundliche und angenehme Lernatmosphäre.
- Sie fördern einen freundlicheren Umgang miteinander und mindern aggressives Ver-halten.
- Sie stärken die sozialen Kompetenzen.
- Sie senken den Geräuschpegel.
- Sie helfen bei der Stärkung der Persönlichkeit.
- Sie steigern die Lernmotivation.
- Sie fördern die Motivation zum Schulbesuch.
- Sie helfen bei Schulängsten / Schulverweigerung.
- Sie geben Trost in schwierigen Lebenslagen.
- Sie geben unvoreingenommen Zuwendung.
- Sie schaffen Zugänge, erhöhen die Kontakt- und Gesprächsbereitschaft.
- Sie fördern die Konzentrationsfähigkeit.
- Sie erhöhen die Frustrationstoleranz.
- Sie fördern die Impulskontrolle (z. B. bei ADHS).
Aus diesen Gründen werden Therapiehunde eingesetzt
Was machen Besuchs-/
Therapiehunde?
Sie gehen in: Altenheime, zu Behinderten,
Palliativ Stationen, Hospiz, Geriatrien
Was tun Sie dort?
- Menschen Freude bringen
- mit Patienten/Bewohnern arbeiten
- zuhören
- Zärtlichkeit geben und entgegen nehmen
- Zugang zu Menschen ermöglichen z.B.
Demenzpatienten
Was muss der Hund
können?
- sehr gut hören
- einfühlsam sein
- mit Hilfsmitteln wie Rollstuhl usw.
umgehen
- unkoordinierte Bewegungen und Laute
ignorieren
- auf Kommando mit fremden Menschen
arbeiten
Was muss der Hundeführer
können?
- den Hund ohne Druck erziehen
- ihm Spaß bei der Arbeit geben
- die Körpersprache seines Hundes zu verstehen um ihn nicht zu
überfordern
- selbst Einblick in diese Materie haben um sie Situationen abschätzen zu
können